Ist ein niedriger Gang gut für Schnee? - Alles was du wissen musst (2024)

Beim Fahren im Schnee geht es nicht nur darum, Ihr Fahrzeug winterfest zu machen, sicherzustellen, dass Sie sehen können, und das Nötigste einzupacken. Mehrere kleine Tipps und Tricks können Ihnen dabei helfen, Sicherheit, Kontrolle und Effizienz zu maximieren. Jedoch,Ist ein niedriger Gang gut für Schnee?

Ja, ein niedriger Gang ist gut für Schnee. Der niedrige Gang, auch erster Gang genannt, hilft Ihnen, bei schlechtem Wetter langsam und vorsichtig zu beschleunigen. Es ermöglicht Ihnen auch ein einfaches Manövrieren, wenn die Straße rutschig ist.

Ein niedriger Gang ist bei Schnee nur dann gut, wenn Sie mit Frontantrieb bergab fahren. Ein niedriger Gang bedeutet, dass sich das Fahrzeug in einem niedrigeren Übersetzungsverhältnis befindet. Das bedeutet, dass der Motor mehr arbeiten muss, um das Fahrzeug mit einer höheren Geschwindigkeit voranzutreiben.

Außerdem eignet sich der niedrige Gang am besten zum Bergauffahren, Abschleppen und Fahren in Umgebungen mit niedriger Geschwindigkeit. Beim Anfahren ist es hilfreich, einen niedrigen Gang einzulegenrutschige Straße, Schneefall oder Steigung, da der Motor dadurch mit höherer Geschwindigkeit läuft, ohne dass Sie das Gaspedal durchtreten müssen.

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Wie fährt man im Schnee?

Is low gear good for snow? - All you need to know (1)

Das Fahren im Schnee kann äußerst frustrierend sein, aber mit ein wenig Übung können Sie lernen, sicher darin zu fahren. Denken Sie daran, langsam zu fahren und einen Sicherheitsabstand zu anderen einzuhaltenAutosund kennen Sie Ihre Bremstechniken.

Bereiten Sie außerdem Ihre vorAutofür winterliches Wetter und wissen, wie man mit Kufen umgeht. Eine Möglichkeit, im Schnee zu fahren, ist der Allradantrieb. Dieser Fahrzeugtyp verfügt über ein Getriebe, das die Kraft zwischen Vorder- und Hinterachse verteilen kann.

Wenn das System Traktionsprobleme erkennt, sendet es mehr Leistung an eine der Achsen, also die Teile, die die Räder und Reifen mit dem Fahrzeug verbinden. Ebenso wird mehr Drehmoment oder Leistung auf die mit einer Greifachse verbundene Achse übertragen, wenn ein Reifen die Traktion verliert.

Dies wiederum sorgt dafür, dass alle vier Räder auf der Straße bleiben und sichergestellt wird, dass IhreAutokommt auch auf glatten Straßen vorwärts.

Wann sollten Gang 1 und 2 im Automatikgetriebe verwendet werden?

Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe verwenden Sie den ersten Gang, um das Fahrzeug in Bewegung zu setzen. Der erste Gang wird typischerweise verwendet, wenn das Fahrzeug steht oder sich sehr langsam bewegt, und kann in diesen Situationen auf rutschigem Untergrund verwendet werden, ohne dass es zu Schäden am Antriebsstrang oder Getriebe kommt.

Beim Anfahren aus dem Stillstand sollte der erste Gang eingelegt werden, indem das Bremspedal vollständig durchgetreten und das Fahrzeug in den Fahrmodus geschaltet wird.

Lassen Sie das Bremspedal langsam los, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Wenn eine weitere Beschleunigung erforderlich ist, betätigen Sie das Gaspedal vorsichtig, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gang 1 beim Fahren in Umgebungen mit geringer Traktion wie Schlamm, Sand oder anderen Geländebedingungen verwendet werden sollte. Gang 2 kann bei niedriger bis mittlerer Fahrgeschwindigkeit verwendet werdenGeschwindigkeiten auf Schneeund Eis oder das Ziehen eines Anhängers.

Welche Ausrüstung sollte ich beim Bergauffahren verwenden?

Wenn Sie bergab fahren, können Sie jeden Gang verwenden. Die besten Ergebnisse erzielen Sie jedoch beim Bergauffahren, wenn Sie den ersten oder zweiten Gang einlegen.

Wenn Sie bergauf fahren, sollten Sie einen niedrigeren Gang verwenden, um eine hohe Trittfrequenz und Leistung (die Geschwindigkeit, mit der Sie in die Pedale treten) aufrechtzuerhalten. Reduzieren Sie den Widerstand, indem Sie in ein leichteres hinteres Zahnrad schalten.

Bergauf erfordert eine andere Herangehensweise als bergab, um Ausrüstung zu holen. Beim Bergaufgehen ist mehr Treten pro Schritt erforderlich. Da es auch mehr Kraftaufwand erfordert, sollten Sie keine Energie verschwenden, wenn Sie versuchen, große Gänge bergauf zu schieben.

Daher besteht der erste Schritt beim Bergauffahren darin, in einen niedrigen Gang zu schalten. Schauen Sie auf Ihre Schalthebel und finden Sie den kleineren Zahnkranz auf Ihren vorderen Kettenblättern. Wenn Sie sich in einem mittleren oder höheren Gang befinden, schalten Sie in den kleinsten Gang, indem Sie mehrmals auf den Schalthebel klicken.

Schalten Sie dann je nach Steigung schnell wieder auf das mittlere oder höchste vordere Kettenblatt hoch. Niedrigere Gänge erfordern weniger Kraftaufwand beim Treten, lassen Ihr Fahrrad aber auch langsamer fahren.

Daher müssen Sie die Balance zwischen einem niedrigen Gang, der das Treten erleichtert, und einem hohen Gang, der Sie schneller fahren lässt, finden.

In welcher Situation müssen Sie niedrige Gänge verwenden?

Niedrige Gänge sind nützlich, wenn Sie einen steilen Hügel hinauffahren oder das Fahren lernen. Niedrige Gänge eignen sich auch gut zum Erklimmen steiler Steigungen und zum Anfahren aus dem Stand.

Auch wenn Ihr Auto im Schnee, Schlamm oder Sand feststeckt, ist es am besten, einen niedrigen Gang einzulegen. Darüber hinaus, wenn Sie viel Leistung von Ihrem Gerät benötigenAutoB. beim Bergauffahren, beim Tragen einer schweren Last oder beim Abschleppen.

Darüber hinaus werden niedrige Gänge für niedrige Geschwindigkeiten und hohe Belastungen verwendet, beispielsweise für das Anfahren aus dem Stillstand, das Befahren steiler Steigungen und das Erreichen möglichst kurzer Bremswege.

Was bedeutet das s bei einer Gangschaltung?

Das „S“ auf einer Gangschaltung steht für den Sportmodus. Dieser Modus wird hauptsächlich für Rennen verwendetAutosauf einer Spur. Die Wechselzeiten werden dadurch nicht verändert, Sie erhalten jedoch beim Beschleunigen möglicherweise mehr Drehmoment an den Hinterrädern.

Einfach ausgedrückt steht s für Sport. Wenn Sie es ausgewählt haben, ändert es das Fahrverhalten des Fahrzeugs, genau wie ein Software-Update.

Dies gilt für alles, von der Beschleunigung bis hin zu Schaltpunkten, aber nicht bis zu einem Punkt, an dem es sich nachteilig auf das Fahrzeug auswirktAuto. Angenommen, Sie möchten das Auto an einem Rennstreckentag mitnehmen oder jemanden auf der Autobahn schneller als normal überholen.

Wie schnell kann man im niedrigen Gang fahren?

Mit einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe können Sie im niedrigen Gang bis zu 70 Meilen pro Stunde fahren.

Bei hoher Geschwindigkeit sollte nicht im niedrigen Gang gefahren werden. Der niedrige Gang ermöglicht das Beschleunigen aus dem Stand und sorgt für zusätzliches Drehmoment beim Bergauffahren, Schleppen oder Tragen schwerer Lasten. Allerdings kann das Fahren im niedrigen Gang bei hohen Geschwindigkeiten zu Schäden am Getriebe führen.

Es scheint, als ob einige Leute glauben, sie könnten ihr Fahrzeug einfach in die untere Reichweite bringen und mit 70 Meilen pro Stunde die Straße hinunterfahren. Allerdings ist die niedrige Reichweite auf den Einsatz im Gelände ausgelegt, nicht auf hohe Geschwindigkeiten.

Was bedeutet das b auf der Gangschaltung?

Das b auf Ihrem Schalthebel steht für Getriebebremse oder manuelle Drehmomentwandler-Überbrückung.

Wenn Sie in diesen Modus schalten, sperrt das Getriebe Ihres Fahrzeugs entweder den Drehmomentwandler oder die Hinterachsdifferenziale, was bedeutet, dass Sie nur mit niedrigen Geschwindigkeiten fahren können und Ihre Motordrehzahl möglicherweise über den normalen Bereich von etwa 1.000 bis 3.000 U/min steigt im dritten Gang.

Typischerweise sind diese Modi für das Fahren auf rutschigem Untergrund wie Schnee, Eis oder Sand konzipiert. Sie können sie jedoch auch verwenden, um den Abtrieb beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit in Kurven auf einer Rennstrecke zu erhöhen, wenn dies im Computersystem Ihres Autos programmiert ist.

Außerdem steht das „B“ im Schalthebel eines Toyota Corolla für Brake. Wenn sich der Corolla in B statt D befindet, übersteuert er das Automatikgetriebe und ermöglicht dasAutoauf einem Hügel beginnen.

Wenn der Fahrer den Fuß von der Bremse nimmt und aufs Gas tritt, wird derAutobleibt im ersten Gang, anstatt sofort in den zweiten Gang zu schalten.

Is low gear good for snow? - All you need to know (2)

Was bedeutet m beim Schalten?

Das m bedeutet manuellen Schaltmodus. Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ermittelt das Fahrzeug den am besten zu wechselnden Gang, im manuellen Schaltmodus steuern Sie jedoch die Gangwechsel.

Das M wird verwendet, um beim Ziehen einer Last den besten Gang auszuwählen. Sie können beispielsweise einen niedrigeren Gang einlegen und die Schaltpunkte am Getriebe ändern – bessere Zugkraft und besseres Drehmoment.

Außerdem bedeutet M manuellen Getriebemodus. Die Position Ihres Schalthebels ist auf die effizienteste Nutzung der Motor- und Getriebekomponenten ausgelegt.

Das Getriebe oder die Gangschaltung verrät Ihnen, in welchem ​​Gang sich Ihr Getriebe befindet. Es kann Buchstaben oder Zahlen wie „D“ und „3“ enthalten. Verschiedene Kombinationen zeigen an, in welchem ​​Gang Sie sich befinden.

Was bedeutet das l bei einer Gangschaltung?

Das „L“ in vielen Fahrzeugen mit Automatikgetriebe steht für „Low“ und gibt den niedrigsten Gang des Getriebes an. Der niedrige Bereich wird verwendet, wenn beim Schleppen oder bei steilem Bergauffahren mehr Leistung benötigt wird.

Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe befindet sich der Schalthebel auf der Mittelkonsole des Fahrzeugs. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe gibt es jedoch zwei Arten von Gangschaltungen: bodenmontierte oder säulenmontierte. Bei einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe bedeutet L, dass sich das Fahrzeug im niedrigen Gang befindet.

Außerdem ist L der stärkste Gang und bietet dem Motor den geringsten Luftwiderstand. Die meisten Autos verfügen über vier Vorwärtsgänge und ein unteres Drehgestell für den Rückwärtsgang und das Parken.

Sollte man bei Schnee im niedrigen oder hohen Gang fahren?

Schneestürme stellen besondere fahrerische Herausforderungen dar. Viele Autofahrer sind sich nicht sicher, ob es besser ist, bei verschneiten Straßen einen niedrigeren oder einen höheren Gang einzulegen.

Bei Schnee ist das Fahren im niedrigen Gang sicherer als das Fahren im hohen Gang. Beim Fahren im Schnee sollten Sie bergauf den niedrigen Gang und bergab den hohen Gang einlegen.

Der niedrige Gang verlangsamt die Geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs, während der hohe Gang dafür sorgt, dass Ihre Reifen schneller durchdrehen und die Traktion auf der glatten Straßenoberfläche aufrechterhalten, wodurch ein Rutschen oder Schleudern verhindert wird.

Generell sollten Sie Winterreifen mit der gleichen Geschwindigkeit fahren, wie Sie auf trockener Fahrbahn fahren würden. Wenn Sie auf einer Autobahn zu langsam fahren, windet sich der Reifen, was gefährlich sein kann. Es ist sicherer, im hohen Gang knapp unter der Geschwindigkeitsbegrenzung zu fahren, als im niedrigen Gang langsamer zu fahren.

Ist es in Ordnung, im niedrigen Gang zu fahren?

Ja, es ist in Ordnung, für kurze Zeit, wenn es schwierig wird, im niedrigen Gang zu fahren. Allerdings ist es verschwenderisch, länger als nötig im niedrigen Gang zu fahren.

Das Automatikgetriebe reduziert die Motordrehzahl und erhöht das Drehmoment, was im Vergleich zu manuellen Getrieben, bei denen Sie nach Belieben schalten können, Kraftstoff spart und den Verschleiß des Fahrzeugs verringert.

Das Fahren im niedrigen Gang ist also gut, wenn Sie es brauchen. Wenn Sie es nicht brauchen, stellen Sie den Schalthebel so schnell wie möglich wieder in einen höheren Gang.

Wozu dient der 2. Gang?

Bei längeren Bergabfahrten kann der 2. Gang genutzt werden, um den Bremsenverschleiß zu reduzieren. Bei längeren Bergabfahrten kann der 2. Gang genutzt werden, um den Bremsenverschleiß zu reduzieren.

Auch bei längeren Bergabfahrten kann der 2. Gang genutzt werdenFahrenum den Bremsverschleiß zu reduzieren. Bei längeren Bergabfahrten kann der 2. Gang genutzt werden, um den Bremsenverschleiß zu reduzieren.

Darüber hinaus wird der 2. Gang verwendet, um den Motor in seinem Leistungsband bzw. Drehzahlbereich zu halten, in dem der Motor am effizientesten arbeitet und das meiste Drehmoment erzeugt. Es kann auch zum Fahren mit konstanter Geschwindigkeit auf ebenen Straßen verwendet werden.

Der zweite Gang funktioniert als Overdrive-Gang. Dadurch bleibt der Motor in seinem Leistungsbereich und fährt mit einer viel niedrigeren Drehzahl (Umdrehungen pro Minute). Der zweite Gang dient auch dazu, die Leistung zu erhöhen und das Abwürgen beim Bergauffahren zu reduzieren.

Der zweite Gang sorgt für eine gute Beschleunigung, ohne so viel Gas zu verbrauchen. Wenn Sie versuchen, in den 3. Gang zu schalten, wird die Beschleunigung nicht so stark sein, aber bei höherer Geschwindigkeit wird weniger Gas verbraucht als im zweiten GangAutodreht seine Räder nicht so schnell.

Häufig gestellte Fragen

Was passiert, wenn Sie in l fahren?

Es passiert nichts, wenn Sie auf einer geraden Straße in der Ferne fahren, aber manche Leute finden es seltsam und denken, Sie fahren zu langsam oder lernen gerade das Fahren.

Kann ich während der Fahrt von d auf l schalten?

Ja, Sie können während der Fahrt von d auf l schaltenG. Es ist jedoch besser, den Gang zu schalten, wenn das Fahrzeug steht oder leicht langsamer wird.

Wenn einAutoWenn das Fahrzeug auf einer Autobahn gefahren wird und plötzlich von d auf l schaltet, kann dies zu einer Belastung des Antriebsstrangs und einem Ausfall des Motors führen.

Macht ein niedriger Gang schneller?

Nein, der niedrige Gang sorgt dafür, dass Sie langsamer, aber mit mehr Kraft fahren, daher eignet er sich am besten zum Klettern.Allerdings fährt man in der Ebene mit hohem Gang schneller.

Ein niedriger Gang ist nicht unbedingt eine Einstellung, die Sie schneller fahren lässt, aber sie macht Sie effizienter. Die niedrigen Gänge anAutoseignen sich hervorragend beim Anfahren, beim Bergauffahren oder einfach nur zum Komfort.

Abschluss

Ist ein niedriger Gang gut für Schnee?Ja, das Fahren im niedrigen Gang ist gut für Schnee, da dadurch mehr Drehmoment bereitgestellt werden kann. Darüber hinaus führt das Fahren in einem niedrigeren Gang zu einer höheren Drehzahl Ihrer Räder. Dies führt zu einem schnelleren ErgebnisBeschleunigungund hilft Ihnen, sich durch den Schnee zu schieben.

Während ein niedriger Gang in bestimmten Situationen hilfreich sein kann, etwa beim Bergauffahren auf Eis, sind andere Eigenschaften wichtiger: Allrad- oder Allradantrieb und Winterreifen.

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Ist ein niedriger Gang gut für Schnee? - Alles was du wissen musst (2024)

FAQs

Welcher Gang bei Schnee? ›

Niedertouriges Fahren im hohen Gang erleichtert das Weiterkommen auf glatten Straßen – die Reifen bauen besseren Grip auf. Deshalb bei Glätte z.B. im zweiten Gang anfahren. Machen Sie gelegentlich eine kurze Bremsprobe auf freier Strecke, wenn keine Gefahr für andere besteht.

In welchem Gang bei Glatteis? ›

Wenn es glatt ist, sollte man mit einem Schaltgetriebe-Auto im zweiten Gang anfahren und entsprechend vorsichtig beim Einkuppeln sein. Das Gaspedal sollten Sie dabei nur ganz behutsam drücken. Sonst droht der Wagen auszubrechen oder wegzurutschen.

Wie fährt man am besten bei Schnee? ›

Die Faustregel lautet: langsam und behutsam, ganz gleich, ob Sie bremsen, lenken, beschleunigen oder schalten. Beschleunigen Sie sanft bei niedriger Drehzahl und schalten Sie möglichst zügig in einen höheren Gang. Fahren Sie langsam und stellen Sie sich auf mögliche Gefahren ein.

Welches Auto fährt gut im Schnee? ›

Mercedes-Benz M-Klasse. VW Touareg. Lincoln MKX. Subaru Forester XT Limited.

Was tun wenn das Auto bei Schnee rutscht? ›

Wenn das Auto doch mal rutscht: Kommt das Auto trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ins Schleudern, sollte man den Gang rausnehmen und gegenlenken. Reagiert das Auto trotzdem nicht, hilft nur noch eine Vollbremsung. Wer ohne Antiblockiersystem (ABS) unterwegs ist, muss auf glatter Fahrbahn auskuppeln und vorsichtig bremsen.

Wie schnell soll man bei Schnee fahren? ›

Bei leichtem Schneefall gibt es für die Autofahrer keine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung. Erst wenn die Sichtweite bei Schneefall geringer als 50 Meter ist, sieht die StVO eine Begrenzung vor. Dann dürfen Sie nicht schneller als 50 km/h fahren.

Wie rutscht man nicht auf Eis aus? ›

Auf glatten Bürgersteigen rutschen Fußgänger leicht aus und stürzen. Um das zu verhindern, kann es helfen, sich so fortzubewegen wie ein Pinguin: Schieben Sie das Gewicht über das vordere Bein und treten Sie mit ganzer Sohle auf. Dabei zeigt der auftretende Fuß leicht nach außen.

Welche Sohlen bei Eis und Schnee? ›

Geeignetes Schuhwerk

So können Fußgänger rutschigem Schneematsch beispielsweise am besten mithilfe von Winterschuhen oder -stiefeln mit griffiger Sohle und tiefem Profil trotzen. „Sohlen aus Gummi sind hier allen anderen Materialien vorzuziehen“, sagt Schulz.

Wie bremst man bei Glätte? ›

Für den Fall der Fälle sollte man jedoch wissen, wie es richtig geht: den Fuß vom Gaspedal nehmen, auskuppeln und bremsen. Bei Glätte ist es wichtig, die sogenannte Stotterbremse auszuführen. Dazu einfach mehrmals wiederholt bremsen, statt den Fuß starr auf die Bremse zu drücken.

Wie bremst man bei Schnee? ›

Bremsen: Gefühlvoll bis kräftig

Vorausschauendes Fahren und rechtzeitiges, vorsichtiges Bremsen verhindern, dass der Wagen ins Rutschen kommt und ausbricht. Geschieht dies dennoch, von der Bremse gehen, Kupplung treten und gefühlvoll gegenlenken. Dabei ruckartige Bewegungen vermeiden.

Was tun bei Eis auf der Straße? ›

Vermeiden Sie ruckartiges Lenken. "Kommt das Fahrzeug auf gerader Strecke trotzdem ins Schleudern, auskuppeln, bremsen und schnell, aber gefühlvoll gegenlenken." Reagiere das Fahrzeug nicht mehr, helfe nur eine Vollbremsung, heißt es vom ADAC.

Wie im Winter Auto fahren? ›

Tipps für das Fahren bei Schnee
  1. Überprüfen Sie die Profiltiefe Ihrer Reifen. ...
  2. Überprüfen Sie Reifen, Scheibenwaschflüssigkeit und Wischerblätter.
  3. Entfernen Sie Schnee und Eis vom gesamten Fahrzeug.
  4. Nehmen Sie eine Notfall-Winterausrüstung mit.
  5. Fahren Sie langsam und vermeiden Sie plötzliche Lenkbewegungen.

Ist Allrad bei Schnee besser? ›

Fazit Allrad-Antrieb

Allrad-Antrieb ist zwar in der Anschaffung als auch im Betrieb teurer, ist aber bei Eis, Schnee und jenseits asphaltierter Straßen, dem Zweiradantrieb überlegen und schont damit die Nerven und das Blech.

Ist Allrad immer besser? ›

Der Allradantrieb bietet gegenüber dem reinen Frontantrieb eines Fahrzeugs zahlreiche Vorteile. Da die Kraft des Motors über alle vier Räder an die Straße übertragen wird, verfügen Allradfahrzeuge über eine bessere Traktion. Dies macht sich bei Schnee und Eis, aber auch bei feuchtem Untergrund positiv bemerkbar.

Für wen lohnt sich Allrad? ›

Allrad bewährt sich beispielsweise in den Bergen sowie auf steilen Hängen. Auch wer regelmäßig schwere Lasten wie Pferdeanhänger oder Wohnwagen ziehen muss, profitiert von der besseren Traktion. Was einfach beschrieben heißt: Die Antriebskraft des Motors wird besser in Vortrieb auf der Straße umgesetzt.

Was ist besser bei Schnee Heck oder Frontantrieb? ›

Im Allgemeinen ist der Frontantrieb für das Fahren im Winter besser geeignet als der Heckantrieb. Die beste Option ist jedoch der Allradantrieb. Wenn dein Wunschfahrzeug über einen Allradantrieb verfügt, solltest du dich daher für diesen entscheiden.

Was ist im Winter besser Automatik oder Schaltgetriebe? ›

Mit Automatik im Winter fahren

Grundsätzlich gilt für Fahrten im Winter mit Automatik keine andere Empfehlung als mit manueller Schaltung. Moderne Fahrzeugmodelle verfügen über elektronische Assistenzsysteme, die für möglichst gute Traktion in allen Fahrzuständen sorgen.

Wie fahre ich bei Eisregen? ›

Die Devise lautet: größeren Abstand zum Vordermann halten, sanft bremsen und gefühlvoll lenken. Wenn Sie unterwegs vom Eisregen überrascht werden, sollten Sie lieber eine Pause einlegen und dort im Zweifel auf den Streudienst warten.

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